
[Filmkritik] Beastley
September 10, 2011>>Amazon.de – Link<<
Darsteller: Vanessa Anne Hudgens, Alex Pettyfer, Mary-Kate Olsen, Peter Krause, Lisa Gay Hamilto
Regisseur(e): Daniel Barn
Format: Widescreen
Sprache: Deutsch (DTS 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Bildseitenformat: 16:9 – 2.35:1
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Studio: Concorde Video
Erscheinungstermin: 8. September 2011
Produktionsjahr: 2011
Spieldauer: 83 Minuten
>>Meine Rezi zu dem Buch<<
Manhattan. Kyle Kingson (Alex Pettyfer) ist reich, gutaussehend und hat alles was man sich wünschen kann. Aber seinen Mitmenschen gegenüber verhält er sich herablassend und gemein. Eines Tages begeht er einen folgenschweren Fehler: Auf einer Party stellt er seine Mitschülerin Kendra (Mary Kate Olsen) vor allen anderen Gästen bloß. Kendra belegt ihn daraufhin mit einem Fluch: Sein Charakter, hässlich und grausam, soll sich von nun an in seinem Äußeren widerspiegeln…
Kyle verwandelt sich über Nacht in ein abscheuliches Biest. Verzweifelt versucht er, Kendra dazu zu bringen, den Fluch rückgängig zu machen. Doch sie bleibt hart und verrät ihm nur, dass der einzige Weg zu seiner Rettung darin besteht, innerhalb eines Jahres ein Mädchen zu finden, das sich trotz seiner Gestalt in ihn verliebt. Kyle erscheint diese Aufgabe vollkommen unmöglich und zieht sich aus dem Leben zurück – bis er eines Tages auf seine alte Klassenkameradin Lindy (Vanessa Hudgens) trifft. Mit ihrem offenen Wesen lockt sie ihn aus seiner Höhle und weckt langsam Gefühle in ihm, die er bislang nicht kannte. Doch die quälende Frage bleibt: Ist Lindy in der Lage ein Monster zu lieben?
Im Zuge der Book-meets-Movie-Challenge habe ich vor einiger Zeit das Buch Beastley von Alex Flinn gelesen und rezensiert. (>>Rezension<<). Jetzt bin ich auch endlich dazu gekommen den Film zu schauen und hier einen kurzen Eindruck wieder zu geben.
Der Film hat mich eigentlich begeistert. Die Geschichte ist ähnlich wie das Buch, bis auf einige Ausnahmen, aber das ist ja immer so, man kann ein Buch nun Mal nicht 1:1 umsetzen. Und ich finde auch das das Buch besser ist als der Film, aber das sehe ich eigentlich so bei allen Verfilumgen (Außnahmen bestätigen wie immer die Regel).
Mit Alex Pettyfer und Neil Patrick Harris spielen gleich zwei meiner Lieblingsschauspierl mit und machen den Film zu einer Augenweide.
Das hier soll nur kurz meine Meinung zu dem Film wieder spiegeln, deswegen werde ich jetzt hier auch nicht ausschweifend über irgendwelche schauspielerischen Leistungen berichten, die ich eigentlich gar nicht beurteilen kann. Mich haben die Schauspieler überzeugt und das reicht mir.
Gewinnspiel:
Buchstabe: T
Nächster Hinweis: Den nächsten Buchstaben findet ihr da, wo Schmetterlingsliteraturreise ihre gelesenen Bücher im Juni gelistet hat. (Nicht die Statistik, Lesetagebuch)
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